Am Anfang war der Pixel … das war einfach (vergessen wir mal, dass es auch pt gab). Heute haben wir einen ganzen Keller voller Maßeinheiten für Schriftgrößen, Abstände, Breite und Höhe von Elementen.

jsPDF erzeugt PDFs, z.B. für Tickets, Angebote, Präsentationen, Stundenpläne und Anmeldebestätigungen. Die Javascript-Library wird in den Seitenkopf eingebunden und schon kann ein PDF erzeugt und vom Benutzer heruntergeladen werden.

SVG inline in die Seite einzubinden, hat seinen Reiz: Kein zusätzlicher HTTP-Request bremst die Seite aus. Aber niemand kann sich des Gefühls erwehren, dass der HTML-Quelltext mit inline-SVG schneller aufgeht als ein Hefekloß.

Lineart ist die Bezeichnung für Strichzeichnungen, die nur wenig oder gar nicht koloriert sind. Eine Path-Animation wirkt, als würden sie gerade mit einem Stift gezeichnet – ein schöner Effekt, der technische Zeichnungen verständlicher macht, als Basis für ein animiertes GIF oder Pausenfüller zwischen zwei Absätzen wirkt.

Warum mosert der Validator?
Error: A meta element with an http-equiv attribute whose value is X-UA-Compatible must have a content attribute with the value IE=edge.

Für die Handvoll tapferer Mathematiker, die sich an Formeln mit MathML, Latex oder TEX in Webseiten trauen: MathJax, die Javascript-Library für mathematische Formeln, beherbergt die Code-Library nicht mehr.

Gleich mittenrein

Fotos und Grafiken werden immer für die Webseite optimiert. Nachdem JPEG über Jahrzehnte das Königsformat für Fotos war und Motive mit transparentem Hintergrund die Ladezeit ausdehnt, ist WebP das neue JPEG + PNG.

Viele Formular-Elemente widersetzen sich hartnäckig allen Annäherungen seitens CSS – sehen wir mal von border-radius und font-size für Eingabefelder vom vom Typ Text ab.

SVG-Grafiken aus Inkscape und Adobe Illustrator sind vollgepackt mit Attributen, die für die Anzeige in Webseiten nicht gebraucht werden und die Ladezeit verlängern. Wie läßt sich SVG optimieren?

Pseudo-Elemente wie ::before und ::after ersparen zusätzliche HTML-Elemente, aber früher galt, dass Javascript nicht auf Pseudo-Elemente wie ::before und ::after zugreifen kann, weil sie nicht im DOM liegen. Javascript querySelector und getComputedStyle bilden zusammen eine Lösung.

Webfonts lassen sich auf die Zeichen reduzieren, die tatsächlich benötigt werden, und dann wie Bilder als Base64 codieren. Dabei entsteht eine Zeichenkette, die direkt in die @font-face-Regel eingesetzt wird.

Ein Verlauf oder Gradient wird durch CSS background-image erzeugt, aber für Text hat CSS nur color zu bieten. CSS color hingegen weist einem Text Farbe zu, aber keinen Verlauf, denn gradient ist ein Wert für die Eigenschaft background-image