Seitdem die modernen Browser @font-face in wunderbarer Harmonie unterstützen, können ladbare Fonts mit ausreichender Sicherheit in Webseiten eingebettet werden.
MathML ist die Markup-Spache für mathematische Formeln und Ausdrücke. MathML gibt es seit 1997, aber für die nächsten 15 Jahre unterstützte kein Browser das Markup für Formeln. So verkümmerten das Formel-Markup im besucherfreien N-Raum.
Natürlich wäre es schön, wenn der Newsletter genauso elegant wirkt wie die Webseite. Aber ein Emailprogramm ist kein Browser und Email ist keine Webseite.
Mit CSS3 hyphens ist die Silbentrennung in HTML-Seiten auf leisen Sohlen eingeschlichen: Endlich trennen Firefox und Safari, Chrome (nur unter Mac OS), IE11 und Edge Silben schmerzlos.
Google hat Schriften für Webseiten schon 2010 aufgegriffen: die Google Fonts. Ihr direkter Einsatz ist nicht datenschutzkonform, aber Google bietet selber den Download an oder Google Webfont Helper springt ein.
Zum schlichten CSS border gesellt sich zur Freude vieler Webdesigner border-radius und beschreibt die Rundung der Ecken. border-radius rendert nicht nur abgerundete Ecken, sondern auch Kreise und Ellipsen.
Wer Webseiten entwirft oder Online-Anwendungen programmiert, kriegt nie genug von Internet Explorer. Zum Testen werden die neusten Versionen gebraucht und ein, zwei ältere Versionen müssen in der Tiefkühltruhe bereit liegen.
Das object-Tag ist nicht nur ein Behälter für SVG oder für Video – das object-Tag kann auf ein PDF-Dokument verweisen und bietet dem Benutzer inmitten der Webseite einen Einblick in das Dokument.
HTML label hilft bei Formularen auf kleinen Monitoren: Wenn das label-Tag nicht einfach vor das Eingabefeld gesetzt, sondern um input gelegt wird, vergrößert es die Touchfläche. HTML label trägt also zur Barrierefreiheit bei und reduziert die Flut der Tags und das CSS für Formulare auf ein Minimum.